100 ff – Die ersten Hundert sind voll

Der hundertste Cache sollte etwas besonderes sein, dafür habe ich auch die größte Cache-zu-Cache Entfernung links liegen lassen.

Ich war am frühen Abend noch mit der Familie unterwegs und spontan manifestierte sich das Ziel für den 100sten vor meinen Augen. Ein Mystery, dessen Rätsel ich schon vor Längerem gelöst hatte, sollte endlich seinen Abschluss finden.

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Strassennavigation mit OpenStreetMap auf dem Garmin Dakota 20

Duch den Artikel über die Strassennavigation mit dem Oregon 400t in Marks Cacheblog habe ich meine OSM-Deutschland-Karte auf meinem Dakota 20 einmal auf diese Funktion getestet.

Geladen habe ich die Karte „DE:All_in_one_Garmin_Map“ auf einer SD-Karte im Gerät.

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Alles Statistik, oder was?

Gestern wurde der Cache #99 (GC24CNP – Synagoge Schlüchtern (D1/T1,5)) gefunden, mit Abstand die Dose mit der bisher weitesten Entfernung (196,05 km) zu meinen Home-Koordinaten. Gleichzeitig war es auch der bisher südlichste und östlichste Cachefund.

Dabei wurde neben einem neuen Landkreis (MKK) auch noch ein neues Bundesland (Hessen) ercached.

Es hätte auch noch die größte Cache-zu-Cache Entfernung an einem Tag werden können, aber in erreichbarer Nähe lagen an diesem Abend nur noch Dosen, die eines 100sten Fundes nicht würdig gewesen wären. Als erste „runde“ Dose sollte es zumindest kein dahin geworfener Mikro sein.

Durchs ‚Irrlicht‘ verführt

Auf einer spontanen späten Paperless-Runde zu später Stunde fiel mir dieser Cache ins Auge:

GC1A20A – Irrlicht
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Tradi Small 1 1

Die Umgebung kannte ich aus früheren Spaziergängen und einige versumpfte Tümpel gab es früher dort auch. Daher ließ mich der Name schon auf eine schöne kleine Tour hoffen.

Irrlichter, auch Sumpflichter oder Irrwische, sind seltene Leuchterscheinungen, die nachts insbesondere in Sümpfen und Mooren beobachtet werden können.

Quelle: Wikipedia

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