Geocaching auf dem Weg in die Kommerzialisierung

Das Gefühl, dass sich das Geocachen in den letzten Jahren vom Hobby für „Freaks“ zum Massensport entwickelt hat, ist ja hinlänglich durch die Zuwachszahlen der großen Plattformen belegt. Einher geht damit bedauerlicher Weise eine gewisse Kommerzialisierung mit positiven wie negativen Auswirkungen.

Die großen GPS-Hersteller haben es vor einiger Zeit erkannt und bringen seit einiger Zeit Geräte auf den Markt, die speziell auf die spezifischen Anforderungen der Geocacher abgestimmt sind. Touristikverbände, Gemeinden und Kommunen springen auf den Zug mit auf, Eventagenturen, Jugendgruppen, Volkshochschulen und Sportvereine erweitern ihre Programme.

Dies tut kaum jemand, weil er sich um das Wohl der lieben Cacher sorgt, fast immer steht hinter solchen Projekten ein hart kalkuliertes Konzept, da sich inzwischen mit der Masse an (Neu-)Cachern Geld verdienen lässt.

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Altlasten beseitigt – oder was lange währt wird gut

Lange, lange ist es her, dass ich mit dem Geocachen angefangen habe. Nun gut, so lange auch noch nicht. Aber meinen aller ersten Cache habe ich seinerzeit nicht gefunden . Er lag damals nicht weit von meinen Home-Koordinaten, so dass ich Ihn hätte jederzeit erneut suchen können. Aber bisher hat es sich einfach nicht ergeben, oder ich habe irgendeine Ausrede gefunden, warum ich genau diesen Cache nicht angehen wollte.

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