Aufrüstung gegen Geocacher?

Die Erfahrung, dass Mysterys nicht immer das halten, was das Rätsel verspricht, musste ich ja bereits machen. Doch nicht immer ist es eine Dose oder die Location an sich, welche für Umut sorgen, manchmal sind es einfach die veränderten äußeren Umstände.

Geochecker hat nach langem Rätselspaß an den Koordinaten grünes Licht gegeben, von der Location aus hat man einen tollen Blick auf einen Teil der Lösung, sie ist frei zugänglich, auch wenn es offensichtlich Privatgrund ist. Die Log’s des Caches sind durchweg positiv zu lesen, auch der eine oder andere Favoritenpunkt wurde vergeben.

Ein wenig verunsichert, ob man den Cache tatsächlich an der Stelle suchen soll, fragt man noch einmal beim Owner an. Dieser bejaht es.

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[OT] Japan macht nachdenklich

Seit letztem Freitag ist die Welt nicht mehr wie sie war. Seitdem in Japan die Erde gebebt hat und das Beben neben unsäglichem Leid eine atomare Katastrophe in Fukushima ausgelöst hat, reißen die Horrormeldungen nicht ab.

Von den einen hört man, Japan, das ist so weit weg, das interessiert mich nicht, die anderen gehen auf die Straße und demonstrieren gegen Atomkraft-Werke in Deutschland. Dank eines politischen Schnellschusses Moratorium vor den anstehenden Wahlen wird der Ausstieg aus dem Atomausstieg vorübergehend aufgehalten.

Doch aufgeschoben heißt noch lange nicht, dass der Ausstieg tatsächlich vom Tisch ist. Solange sich mit dem Atomstrom noch in erheblichem Umfang Geld verdienen lässt, wird er auch eine Lobby haben.

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Vom Found zum DNF

Die im Listing gestellte Aufgabe „Gehe zu der Koordinate und finde den Cache!“, welche sich auch aus der Tatsache erschließt, dass es sich um einen einfachen Traditional handelt, hatte ich meines Erachtens ganz gut gelöst.

Das Behältnis entsprach mit einem Petling zwar nicht dem beschriebenen Regular, aber immerhin war ein Logstreifen vorhanden, auf dem sich einige Vorfinder bereits verewigt hatten. Ein weiteres Stückchen Papier steckte zusammengeknüllt und feucht am Boden des Petlings fest.

Zu Hause loggte ich diesen Cache dann mit „Find it“, in der festen Überzeugung auch im richtigen Logbuch zu stehen, eine kurze Mail an den Owner, dass ich mich über die Cachegrößer gewundert habe, ging auch noch raus und der Cache wurde vergessen.

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Geocachen mit Kinder- und Jugendgruppen (Teil 2 / 2)

Zum ersten Teil des Artikels: Geocachen mit Kindern (Teil 1 / 2)
 
Immer wieder liest man in einschlägigen Foren Threads in Bezug auf das Thema Geocachen mit Kindern und Jugendlichen.

Häufig geht es dabei um zwei Schwerpunkte, welche ich in zwei Blogartikeln aufgreifen möchte:

1. Geocachen mit Kindern
2. Geocachen mit Kinder- und Jugendgruppen

In diesen beiden Artikeln möchte ich mich weniger mit den technischen Vorraussetzungen, wie GPS, Geocaching-Plattformen etc. beschäftigen, sondern einige Punkte aufgreifen, was Geocaching für diese Zielgruppen geeignet oder ungeeignet macht, und was es zu beachten gilt.

Im ersten Artikel ging es allgemein um das Geocachen mit Kindern und darum, welche Dinge es für eine erfolgreiche Schatzsuche mit Kindern zu beachten gibt, in diesem Artikel möchte ich einmal das Geocachen als Beschäftigung für Kinder- und Jugendgruppen, aber auch z.B. im Rahmen von Schulprojekten beleuchten. Wesentliche Dinge zu altersspezifischen Punkten, welche bei der Cacheauswahl zu berücksichtigen sind, sind im ersten Teil zu finden.

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Geocachen mit Kindern (Teil 1 / 2)

Immer wieder liest man in einschlägigen Foren Threads in Bezug auf das Thema Geocachen mit Kindern und Jugendlichen.

Häufig geht es dabei um zwei Schwerpunkte, welche ich in zwei Blogartikeln aufgreifen möchte:

  1. Geocachen mit Kindern
  2. Geocachen mit Kinder- und Jugendgruppen

In diesen beiden Artikeln möchte ich mich weniger mit den technischen Vorraussetzungen, wie GPS, Geocaching-Plattformen etc. beschäftigen, sondern einige Punkte aufgreifen, was Geocaching für diese Zielgruppen geeignet oder ungeeignet macht, und was es zu beachten gilt.

Oft zeugen die Anfragen von falschen Vorstellungen, welche vermutlich nicht zuletzt durch verschiedene Medien geprägt werden. Ich erinnere mich z.B. an einen kurzen Artikel in einer Zeitschrift, welche sich explizit an Eltern richtet, in der Geocaching als ein besonders für Familien mit Kindern geeignetes Hobby beschrieben wird. Sollen sich doch die Kleinen recht einfach zur Schatzsuche in der Natur motivieren lassen.

Spätestens hier muss man anfangen zu differenzieren, sonst wird die Schatzsuche zur einmaligen Irrfahrt.

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CiTo ohne Anmeldung von Behörden unerwünscht?

Ein „Cache In Trash Out“ ist ein Event bei dem ein einem festgelegten Gebiet Müll in der Natur gesammelt und beseitigt wird.

In Wiesbaden Erbenheim hat nun eine „CiTo“-Aktion für etwas Verwirrung bei Polizei, Umweltamt und Straßenmeisterei und hat damit für eine Schlagzeile gesorgt.

Ca. 30 Geocacher haben im Rahmen der Aktion „GC2N42B – Kicks like a CITO“ an der Autobahnabfahrt Erbenheim an der A66 etwas Initiative gezeigt und haben herumliegenden Müll zusammengetragen. Das neben der Ausfahrt gelegene, bewaldete Gelände ist über eine asphaltierte Straße gut und gefahrlos zu erreichen.

Wie der Owner reality666 mir auf Anfrage mir mitteilte, ist die Fahrbahn zu keinem Zeitpunkt betreten worden. Weiterhin schilderte er mir kurz seine Sichtweise der Dinge.

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