Dass Cachedosen schon einmal wandern und „besser“ versteckt werden, als vom Owner geplant kommt häufiger vor. Möchte der Owner dann seine eigene Dose warten, muss auch er sie hin und wieder auch mal selber suchen.
Hin und wieder sind die Dosen dann so gut versteckt, dass auch der Owner ohne Hilfe nicht mehr weiter kommt.
Ok, bei diesem Cache gibt es gerade für einen Nano auf 4 m² sicherlich hunderte Versteckmöglichkeiten. Manche sind entsprechend des D-Wertes gut zu finden, andere sind nahezu unauffindbar und setzen spezielles Equipment vorraus.
So schwer kann es nicht sein
So lange ein Cache beim Auffinden in seinem Versteck liegt, gehört er nach dem Loggen auch genau dort wieder hin. Der Owner hat sich bei der Wahl des Versteckes etwas gedacht. Dieses Versteck wird im Listing beschrieben, darauf Verweisen Hints und Spoiler. Nur so kann ein möglicher zusätzlicher Tip auch zielführend sein. Ein Besserverstecken verdirbt nur nachfolgenden Cachern den Spass.
Sollte ein Cache nicht so versteckt sein, wie Ihr es erwartet, macht ein Foto oder beschreibt dem Owner das Problem oder eventuelle Verbesserungsvorschläge. Es ist sein Cache und es sollte ihm vorbehalten bleiben, wie es vor Ort weitergehen soll.
Sollte der Cache offensichtlich falsch versteckt oder gar gemuggelt worden sein, ist in jedem Fall der Owner zu benachrichtigen und ggf. ein Needs Maintenance geloggt werden, so dass nachfolgende Cacher gewarnt sind, dass z.B. ein Hint oder Spoiler nicht mehr stimmt.
Auch wenn es verlockend ist, sich beim Gruppen- oder Rudelcachen die Arbeit zu teilen, sollte auch derjenige den Cache zurücklegen, der ihn aus seinem Versteck geholt hat. Er weiß aus eigener Erfahrung, wo die Dose lag und wie sie getarnt war. Nur so kann das „Stille Post Prinzip“ effektiv vermieden werden.