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Seit 2010 bin ich mehr oder weniger regelmäßig zum Geocachen unterwegs.

1st European Geocoinfest – dritter Streich – Das Giga-Event

GCF2011_LogoJetzt ist es jetzt 24h her, dass das vermutlich weltweit größte Geocaching-Event, das 1st European Geocoinfest, die Pforten geschlossen hat. Bei einem letzten Rundgang konnte man bei den meisten Ausstellern in zufriedene Gesichter blicken und auch bei den Besuchern waren die Erwartungen meist erfüllt, wenn nicht gar übertroffen worden.

 

Bis heute 14:00 sind bereits über 1.400 „Attended“ geloggt worden. Ich drücke den Veranstaltern die Daumen, dass es am Ende zum größen Geocaching-Event reicht. 

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1st European Geocoinfest – zweiter Streich Meet and Greet

GCF2011_LogoDer zweite Tag des 1st European Geocoinfest stand ganz unter dem Motto Meet and Greet. Seitens des Veranstalters wurden einige Tagesprogrammpunkte wie die 5-Länder-Bus-Tour, die 10-Icons-Tour durch Köln und…und…und… organisiert, aber auch unzählige kleine unabhängig organisierte Gruppen waren in Köln und im Umland unterwegs. Abends gab es noch das Meet and Greet Event, auf dem wieder viele bekannte Gesichter zu treffen waren.

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1st. European Geocoinfest – erster Streich

GCF2011_LogoWenige Minuten bin ich jetzt zu Hause und lasse den Tag Revue passieren. Heute stand erst einmal alles unter dem Begrüßungsevent des 1st. European Geocoinfest (GC2NTP2). Mein Motto war in etwas abgewandelter Form „Ich möch zo Foß durch Kölle gon„. Dabei selbst ein paar Dosen suchen und vielleicht noch auf den einen oder anderen Cacher zu treffen.

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Immer sind die Owner schuld

Alte ListingsDas sich nach einigen Tagen herrausstellt, dass ein Cache nicht so funktioniert, wie sich der Owner das vorgestellt hat, kommt immer mal wieder vor. Entweder landet das Listing im Archiv oder der Owner passt den Cache und oft auch das Listing an.

Doch manchmal wundert man sich über Logs, dass der Cache nicht gefunden wurde, obwohl seit Wochen alles gut funktioniert.

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Umsicht ist eine Tugend

thumb_TorschlossFür gewöhnlich hat ein Traditional Cache die Eigenschaft mehr oder weniger exakt an den Koordinaten des Listings zu liegen.

Die meisten Cacher werden auch an genau dieser Position mit Ihrer Suche beginnen, sofern es nicht ein einzigartiges Objekt, welches geradezu als Versteck prädestiniert ist, in nächster Nähe ist.

Wählt man diesen Verstecktypen, hat man meist nur noch einen geringen Spielraum, wenn man den Cache nur zu bestimmten Zeiten auffindbar machen möchte. Vor allem, wenn man auf umfangreichere elektronische Spielereien verzichten möchte.

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Unlösbare Aufgaben?! Nicht mit mir!

Seit dem heutigen Update auf Geocaching.com gibt es eine neue (alte?) Spielart unseres Hobbys. Geocaching Challenges. Dafür wurde ein neuer Bereich auf der Webseite angelegt, auf dem diese neue Form des Geocachens abgebildet wird. Alles wesentliche dazu findet Ihr in den FAQ’s zu den Geocaching Challenges.

Hier eine kurze Zusammenfassung in Stichpunkten:

  • Grundidee: Gehe irgendwo hin und mach etwas
  • Können nur von PM’s erstellt werden
  • Kein Review-Prozess
  • Kein Logbuch, keine physikalischen Stationen
  • Wird von Groundspeak als eine Mischung aus Virtual und Locationless Cache gesehen
  • Abstandsregel gilt nicht
  • Gelöste Challenges zählen als Statistik-Punkt

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Anfängercaches auf Geocaching.com

Anfängercaches

Bereits vor einigen Tagen ist mir eine kleine, neue Funktion auf Geocaching.com aufgefallen. Für Neueinsteiger gibt es die Möglichkeit mit einem Klick die Caches in den Suchergebnissen zu markieren, die sich für Anfänger eignen. Sie macht Cacher-Neulingen den Einstieg auf dieser Plattform etwas schmackhafter, ohne sich weiter mit Schwierigkeits-Graden, Cachegrößen, Logtypen und Attributen auseinander setzen zu müssen.

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Geocaching.com Presents: Lost Places – Germany

Groundspeak war vor einigen Wochen mit einem Kamera-Team in einer der weltweit größten und aktivtsten Geocaching-Communities unterwegs.

Auch wenn man vortrefflich darüber streiten kann, ob diese Art des Geocachens den eigenen Richtlinien entspricht, ist es schön zu sehen, dass Grounspeak wieder einmal mehr den Entwicklungen der hiesigen Community Rechnung trägt.

5 verrückte Geocacher on Tour

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Nur noch wenige Stunden haben die fünf Cacher Zeit Ihre Mission zu erfüllen. Der Plan sieht vor, in allen 16 Bundesländer heute einen Cache zu heben. Ok, an diese Challenge haben sich schon einige gewagt und haben sie auch gemeistert, doch diese fünf lassen uns auf Ihrer eigens eingerichteten Webseite daran teilhaben.

Beeindruckend ist auch, dass sie trotz Zeitdruck nicht vor hohen D- und T-Wertungen zurückschrecken. So finden sich alleine zwei T5er auf Ihrer Liste.

Bis jetzt (19 Uhr) haben sie 13 Dosen geschafft. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass der Rest auch noch klappt.

Via: Geocaching Magazin @ Facebook

Verschlammte Cacherstiefel auf den Tisch – oder richtiges Verhalten in der Natur

Ihr kommt gerade von einer langen und anstrengenden Tour, das Gelände hat die eine oder andere Herausforderung bereit gehalten und der Regen hat sein übriges zu eurem Erscheinungsbild beigetragen. Jetzt muss eine Erfrischung her. Sofort.

Ihr wisst, dass euer heimatlicher Kühlschrank gähnend leer ist. Also Zwischenstopp bei guten Freunden. Ihr klingelt. Kaum wird die Türklinke heruntergedrückt, drückt Ihr die Türe auf, marschiert durch den Flur über den hochflorigen Läufer ins Wohnzimmer, wo Ihr euch auf der neuen Sofagarnitur niederlasst und die Füße in euren verschlammten Stiefeln auf den Tisch legt. Auf dem Weg dorthin habt ihr nicht vergessen, ein „Kühles Blondes“ zu ordern, aber „Zack, Zack“. Den kurzen Moment der Sprachlosigkeit nutzt Ihr, um stolz die Spur an Schlammkrumen zu betrachten, die Ihr auf dem Echtholzparkett hinterlassen habt.

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So einfach ist ein T5er

{joomplu:22 left}Man macht einfach einen T2er und wartet ab.

Ich bin absolut kein Statistik-Cacher, aber hin und wieder schaue ich mal aus Interesse auf das, was mir dort gezeigt wird. Auch sind mir normalerweise hohe T-Wertungen fremd, für die ich teure Ausrüstung benötige, um eine Dose zu erreichen. Ich bevorzuge einfach den festen Boden unter den Füßen.

So war mein bisher einziger T5-Cache war dank glücklicher Fügung ein Cache, der sich mit einer langen Leiter erreichen ließ. Umso erstaunter war ich, als ich auf einmal einen weiteren T5er in meiner Statistik fand, ohne dass ich mich einer besonderen Herausforderung gestellt hätte.

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Stauvorhersage für Cacher-Autobahnen – Traffic-Layer auf Google Maps

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Nicht immer ist eine endlose Suche nach der Dose schuld, wenn’s beim Cachen mal wieder länger dauert als vorhergesehen. Manchmal ist es auch die schnöde Massenansammlung einer Vielzahl von Automobilisten im zu kleinen Verkehrsraum. Doch der Datenkrake aus Mountain View bietet seit einigen Tagen auch in Deutschland Abhilfe.

Auf Google Maps ist seit letztem Mittwoch ein neuer Service, das Verkehrs-Layer, verfügbar, der in den USA schon länger online ist. Mit diesem Layer lassen sich aktuelle Verkehrsinformationen sich in der Karte einblenden. Dieser Dienst steht auch in Google Maps-Apps zur Verfügung.

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Tief, Tiefer – Undercity

Auch wenn Urban Exploration nicht direkt etwas mit Geocachen zu tun hat, zieht es beide immer wieder an entlegene Orte, an denen teilweise Vergangenes, aber auch Relikte der Gegenwart zu finden sind.

Vor einigen Tagen bin ich über ein Video gestolpert, welches ich euch nicht vorenthalten möchte. Steve Duncan und Andrew Wonder sind in die Tiefen New Yorks gestiegen und haben in Ihrem Film UNDERCITY faszinierende Bilder mit ans Tagslicht gebracht.

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Geiselhaft im TB-Hotel

nrw-hase_1Gerade erst habe ich lange Zeit an einem Platz verbracht. Doch schon nach kurzer Reise bin ich frisch ausgerüstet in einem verkehrsgünstig gelegenen TB-Hotel gestrandet. Wobei gestrandet ist vielleicht das falsche Wort. Ich habe ein Zimmer mit Aussicht bezogen und wartete auf eine günstige Gelegenheit zum weiterreisen. Hätte ich vorher gewusst, was mich dort erwartet, wäre ich sicherlich direkt weitergezogen.

Immer wieder ging die Hoteltüre auf und große Hände griffen nach dem Logbuch. Doch niemand wollte mich weiter mitnehmen. Dabei bin ich gut gepflegt, trocken und rieche nicht. Viel Platz benötige ich bei meiner Mitreise auch nicht und ich habe nur ein paar Gramm zuviel auf den schmalen Rippen.

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Und was kommt jetzt?

magischer_briefkasten_mogensEs gibt sie. Es gibt aber nur wenige. Manchmal fiebert man tagelang, wenn nicht gar über Wochen oder Monate auf diesen einen Cache hin. Hat man sie gefunden, ergibt sich plötzlich ein eigenartiges Gefühl der inneren Leere. Glücklich und zufrieden kann man auf das gerade Geleistete zurückblicken und sich fragen „Was kommt jetzt?“

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