Über DasLangeSuchen

Seit 2010 bin ich mehr oder weniger regelmäßig zum Geocachen unterwegs.

Wenn doch nur alle so wären

Oft schreiben wir über Dinge, die nicht so gelaufen sind, wie sie hätten laufen sollen. Viel zu selten hebt man auch mal die kleinen, tollen, positiven Beispiele hervor.

Juhu mein erster Cache !!!
Wegen dem Schnee hat es etwas länger gedauert. Aber dann sind wir fündig geworden.
Es lag neben der Ente auch noch ein TB drin. Da ich aber gerade erst angefangen bin habe ich ihn dort gelassen.

Viele dieser positiven Dinge an unserem schönen Hobby gehen oft unter im Grundrauschen der Informationsflut.

Ist es nicht oft so, dass es nur einige wenige sind, über die man sich ärgert muss? Sollte man nicht häufiger auch mal ein Auge auf das werfen, was gut läuft?

Oder nimmt man die positiven Sachen einfach viel zu häufig als Selbstverständlichkeit und verbucht sie wenn überhaupt noch als +1

In diesem Sinne schon einmal einen guten Start ins Wochenende.

Automatischer Download von PocketQueries mit GSAK

Auf Geocaching.com ist es aufwendig unkomfortabel mit PocketQueries jenseits der 500 Geocaches zu hantieren. Diese müssen einzeln über die Webseite herunter geladen werden, um diese dann weiter Nutzen zu können, sei es direkt auf dem GPS-Gerät, aber auch in z.B. GSAK oder ähnlichen Software-Tools.

Vor einigen Tagen gab es bei Schrottie einen Artikel zum Automatisierten Pocket Query Download mit dem Tool PQDL von leoluk. In seinem Artikel beschreibt Schrottie die weitere Verarbeitung mit dem OpenCacheManager, selbstverständlich funktioniert dies auch problemlos mit GSAK. Nachfolgend möchte ich eine Möglichkeit aufzeigen, wie man es nutzen kann.

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Die Geschichte will einfach nicht mehr aus dem Kopf – Das Spiel der Großväter

Vor ziemlich genau zwei Wochen habe ich auf 9 Grad Ost die Geschichte vom Spiel der Großväter gelesen.

Sie spielt in der Zukunft und handelt von einem ehemaligen Geocacher, der seinem Enkel von der „Guten alten Zeit“ und den Entwicklungen bis hin zum Verbot des Geocaches erzählt.

Die Geschichte ist nicht nur Klasse geschrieben, sie regt auch dazu an, das eigene Handeln häufiger zu überdenken.

Groundspeak hat die Guidelines überarbeitet

Die Guidelines auf Geocaching.com wurden heute in einer grundlegend überarbeiteten Version online gestellt. Die neue Ausgabe ist wesentlich verschlankt und beinhalten nur noch die Punkte, die auf alle Geocaches zutreffen.

Ausnahmen bzw. darüber hinaus reichende Regeln für einzelne Cachetypen sind jetzt in der Groundspeak Knowledge-Base zu finden.

Via Eigengott@Twitter

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Mysterie-Koordinaten bei Twitter

Viele von euch werden bereits auf den Twitter-Accout eines Spielverderbers aufmerksam geworden sein, der seit einigen Tagen regelmäßig Finalkoordinaten von Mysterie Caches veröffentlicht. Mit aktuell 157 Followern hat dieser Account innerhalb kurzer Zeit eine hohe Popularität erreicht.

Viele der Follower werden die Veröffentlichungen verfolgen, um beim Spoilern Ihrer Caches schnell reagieren zu können.

Dank der hohen Popularität von Twitter landen die gespoilerten Caches bei der Suche nach dem GC-Code in den gängigen Suchmaschinen teilweise sogar vor dem Link auf das Listing bei Geocaching.com.

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Hint: uvagre fpunhra haq avpug qeüore xyrggrea

ST XX: hinter schauen und nicht drüber klettern

Unterwegs einen solchen Hint zu einer Station zu lesen ist einfach nur ärgerlich. Nicht nur für mich als Geocacher. Gerade an der Station eines Nachtcaches, an der die Markierung zum nächsten WP an einem Zaun mit Tor, welches manchmal verschlossen ist, angebracht ist, leidet das Material vor Ort.

Auch wenn der gesunde Sachverstand normalerweise an Zäunen stoppen lässt, scheint es immer wieder Mitmenschen zu geben, die sich nicht von solch primitiven Dingen wie Stacheldraht aufhalten lassen wollen. So zeigt der Zaun auch schon eindeutige Kletterspuren. Wo erst Spuren liegen, ist die Autobahn auch nicht mehr weit, auch wenn sie in die Irre geht.

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Geocaching-Equipment zu gewinnen! myGEOtools sagt Danke

myGEOtools hat als Dankeschön für den Erfolg des Projektes ein Gewinnspiel auf die Beine gestellt. Es wird vom 01.02.2011 bis zum 28.02.2011 verschiedenes Geocaching-Equipment und Zubehör verlost. Teilnehmen könnt Ihr via Facebook, Twitter oder mit dem eigenen Blog.

Zu gewinnen gibt es

1. Preis: 1x Garmin GPS Gerät Oregon 550t mit Europa-Karte
2. Preis: 1x LED Lenser M7R
3. Preis: 1x Premium-Mitgliedschaft für Geocaching.com für 1 Jahr

und noch viele weitere Preise.

Mehr Informationen und die Teilnahmebedingungen des Gewinnspiels findet Ihr auf www.mygeotools.de.

Archivierte Lost Places – Genießen und schweigen?

Bei der Recherche über ein verlassenes Industriegelände bin ich auf einen dort versteckten Geocache aufmerksam geworden. Der Cache war seit Mitte 2010 auf geocaching.com gelistet und wurde nach wenigen Funden archiviert. Nach einer Meldung an einen Reviewer über ein angebliches Betretungsverbot, blieb diesem nichts anderes übrig, als diesen Cache zu archivieren, bis das der Owner die Erlaubnis des Eigentümers vorlegt.

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Verantwortung als Owner

Einige Verstecke haben mich in letzter Zeit sehr nachdenklich gemacht, warum möchte ich hier an einem konkreten Beispiel einmal verdeutlichen. Liest man in den älteren Logs schon solche Zeilen:

„Ich hatte dem Reviewer bereits eine Mail geschrieben. Wir waren 5 mal da und haben nix gefunden. Die Mauer ist Privateigentum welches beschädigt wird und dies ist mit Sicherheit nicht im Sinne von GC.com. Die Dose kann vlt. ein anderes Versteck bekommen wo nicht jeder die Mauer beim suchen ramponiert. Der Platz hat schon einen Cache verdient. Diese Aktion hier geht nicht gegen den Owner persönlich aber ich finde bei Sachbeschädigung muss man handeln um das Image vom GC nicht zu beschädigen.“

Quelle: Logeintrag auf Geocaching.com

Im vorher dort liegenden Cache hatten auch schon verschiedene Cacher auf die Problematik aufmerksam gemacht:

„Hier war heute der zugehörige Platz geöffnet.
Als wir gesehen haben, wieviele Steine hier bereits bei den „Hintkoordinaten“ aus der Mauer entfernt worden
waren und auf dem Boden lagen, und dann auch noch der Platzwart um die Ecke schaute und „Guten Tag“
sagte, haben wir uns bevor wir gesteinigt wurden schnell wieder aus dem Staub gemacht.“

Quelle: Logeintrag auf Geocaching.com

„schade. heute genau gezählt, genau dort fehlten unendlich viele steine. eine dose oder stein mit logbuch habe ich nicht gefunden.“

Quelle: Logeintrag auf Geocaching.com

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Jeremy Irish auf der CeBit

Auf der CeBit in Hannover gibt es für Geocacher in diesem Jahr neben den neuesten Gadgets ein ganz besonderes Schmankerl.

Jeremy Irish, der Gründer und CEO von Groundspeak wird am 03.03.2011 von 12:30 – 13:00 auf der CeBit in Hannover im Rahmen der CeBIT Global Conferences über die Entwicklung des Geocaches in den letzten 10 Jahren sprechen.

Die Teilnahme an den Keynotes ist für Messebesucher kostenlos, erfordert aber eine gesonderte Anmeldung.

Das doppelte Lottchen – oder welches ist die richtige Dose?

Da sucht man einen neuen Cache an einem schon wohl bekannten Ort und hält plötzlich eine altbekannte Dose in den Händen.

Ok, über die Machart und das Versteck der Dose lässt sich streiten, doch kurioser Weise liegen hier zwei Logbücher in unterschiedlichen Filmdosen nur wenige Meter auseinander.

{joomplu:63}{joomplu:64}

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Wo rohe Kräfte sinnlos walten

Die Dose hat gerade einmal 4 Wochen in freier Wildbahn überlebt, bis dass sie auf Grund einer defekten Verschlusslasche getauscht wurde. Sie hielt zwar so gerade eben noch dicht, aber bevor der Inhalt nass wird, wurde für Ersatz gesorgt.

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An sich sind gerade die Lock&Lock-Dosen für Ihre Unverwüstlichkeit bekannt und lassen sich auch tiefgefroren mit dicken Handschuhen problemlos öffnen. Hoffentlich hält die Ersatzdose etwas länger.