Am Rande Ohligser Heide liegt der kleine Solinger Vogel- und Tierpark. Er blickt zurück auf eine inzwischen fast 100jährige Geschichte, erstmals hat 1923 ein Solinger „Kanarienverein“ seine Vögel gezeigt. 1927 wurde dann der „Ohligser Vogelpark“ am heutigen Standort gegründet.
WeiterlesenArchiv der Kategorie: Ausflugsziele bis 100 Km von Köln
Spaziergang durch Monschau
Ein spätsommerlicher Sonntagnachmittag, lauwarme Temperaturen, uns zieht es raus. Diesmal sollte es zur Abwechslung wieder einmal in Richtung Eifel gehen. Geplant war eine Wanderung durchs Hohes Venn, aber die Kids haben sich als nicht ganz so motivierbar herausgestellt. Also ging es in Verbindung mit einem Spaziergang durch das beschauliche Monschau ein Eis essen.
Unsere Highlights des Tages waren:
- Panoramaweg Monschau
- Rotes Haus Monschau
- Glashütte Monschau
- Erlebnismuseum Lernort Natur
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WeiterlesenHochwildpark Rheinland in Kommern
An der Grenze zwischen Rheinland und Eifel kann man ohne trennende Zäune zwischen Wildscheinen, Dam- und Rotwild und Elchen spazieren gehen.
WeiterlesenFreilichtmuseum Kommern
Frisch duftendes Brot, Obstkuchen und Teilchen aus dem mit Holz befeuerten Backofen. Das sind die Erinnerungen, die sich tief eingebrannt haben. Schon vor vielen Jahren waren wir gerne im LVR Freilichtmuseum Kommern und sind es auch immer noch.
Das Gelände des Museum ist mit rund 100 ha sehr weitläufig. Rund 75 unterschiedliche Gebäude aus der preußischen Rheinprovinz wurden hierher versetzt und originalgetreu wieder aufgebaut und zum Teil auch eingerichtet. Dabei wurden die Gebäude entsprechend Ihrer Herkunft zu regionalen dörflichen Baugruppen zusammengefasst.
WeiterlesenWandern von Altenberg aus entlang der Dhünn durch das Helenental zur Dhünntalsperre
Sonntag Mittag, die Wanderstiefel wollen noch ein wenig bewegt werden, bevor es am Montag wieder mit dem Rad ins Büro geht. Eine weite Anfahrt lohnt heute nicht und die Wettervorhersage war sich nicht ganz sicher, ob noch ein Spätsommertag oder ein frühherbstlicher Nachmittag werden soll. Zwei annähernd identische Routen hatte ich mir schon herausgesucht, die „Schwarzpulverroute“ und die Wanderung „Wasserroute unverDhünnt 1“.
WeiterlesenDas Planetarium „Galileum Solingen“ im Bergischen
In Solingen ist vor ungefähr einem Jahr das Planetarium Galileum Solingen eröffnet worden. Jetzt haben wir es endlich mit der Familie geschafft, diesem wunderbaren Ort einen Besuch abzustatten und an einem Vortrag im Planetarium teilzunehmen.
WeiterlesenUnterwegs auf dem Bergischen Streifzug Nr. 14 – Höhlenweg – Engelskirchen
Mit der Aggertalhöhle gibt es eine interessante Schauhöhle im Oberbergischen bei Engelskirchen-Ründeroth, die im Rahmen von Führungen befahren werden kann. Seitdem jedoch im März 2019 das Windloch im Mühlenberg entdeckt wurde, ist die Region unter Höhlenfreunden überregional bekannt. Die neu entdeckte Höhle ist mit inzwischen über 8.200 Metern vermessener Höhlenlänge die größte Höhlen in Nordrhein-Westfalen. Allerdings ist sie ausschließlich Forschern vorbehalten. Für den „normalen“ Höhlenbesucher bietet sich nur wenige Hundert Meter die Aggertalhöhle an, die im Rahmen von Führungen besichtigt werden kann.
Auch wir finden Höhlen immer wieder spannend, so dass es uns freut, dass das Bergische Wanderland mit dem Streifzug #14 – Höhlenweg – Engelskirchen einen thematisch passenden Wanderweg angelegt hat.
Die 8,4 Kilometer kurze Wanderung führt über teils steile, schmale Pfade, die ein wenig Trittsicherheit verlangen, belohnt dafür mit tollen Ausblicken und Einblicken in die aktuelle Höhlenforschung im Bergischen Land.
Wie auf allen Bergischen Streifzügen finden sich auch auf dieser Wanderung auch Informationstafeln sowie zwei Audiostationen. Diesmal dreht sich alles rund um das Thema Höhlen und Höhlenforschung. Auch die WDR-Maus ist wieder mit von der Partie und erklärt die verschiedenen Aspekte in kindgerechten Texten.
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WeiterlesenWandern – Einmal rund um den Laacher See in der Eifel
Die Vulkaneifel liegt rund 90 Kilometer südwestlich von Köln. In dieser vom Vulkanismus geprägten Landschaft lassen sich unzählige Zeugnisse vulkanischer Aktivitäten entdecken und erkunden. Maare, Vulkankrater, faszinierende Bims- und Basaltablagerungen prägen die Landschaft. Ein guter Ausgangspunkt für eine solche Wanderung ist ist die Abtei Maria Laach am Laacher See.
WeiterlesenWanderung um die Müngstener Brücke in Solingen
Als Ziel hatte ich mich heute eine kleine Wanderung rund um die Müngstener Brücke gesetzt. Mit auf meinem Plan stand auch ein Besuch des Diederichstempel Müngsten. Ein Pendant zu diesem Aussichtspavillon steht übrigens bei Schloss Burg in Solingen.
Das Wetter war in den letzten Tagen nicht ganz so, wie wir uns dass für diesen Sommer vorgestellt hatten. Das Wetter entsprach mit typischem Bergischer Landregen eher dem, was wir für kühle Novembertage erwartet hätten. Es scheint nur ein wenig zu nieseln, man sieht kaum, dass es regnet, aber keine 10 Minuten draußen, ist man durch und durch nass.
Trotzdem wollen die Wanderschuhe wieder einmal ein wenig bewegt werden. Also: Wandern im Regen.
WeiterlesenUnterwegs im Bergischen Wanderland: Streifzug Nr. 23 – Waldmythenweg in Waldbröl
Wieder einmal hat es uns zum Wandern ins Bergische Land gezogen, diesmal weit in den Südwesten des Bergischen, nach Waldbröl. Unser Ziel war der Waldmythenweg, der als „Streifzug Nr. 23 – Waldmythenweg – Waldbröl“ im Bergischen Wanderland gelistet wird.
WeiterlesenLindlar – Wandern zwischen Ruinen und Höhlen
Dank mehrerer Inspirationen (z.B. Doreen und ChaosundQueen) haben wir uns wieder einmal auf den Weg in Richtung Lindlar gemacht. Dort gibt es zwei kleine, mittelalterliche Burgruinen und die „Zwergenhöhle“. Diese Punkte sind in den rund 14 Km langen Sagenweg von Lindlar-Touristik eingebunden.
Auch wenn uns diese Wanderung insgesamt gereizt hätte, mussten wir ein paar kleine Abstriche machten, da wir erst spät starten konnten. Unsere geplante Wanderung sollte rund 5 Km kurz sein, wurde dann aber doch etwas länger. Wir liefen überwiegend auf Forst- und Waldwegen, hin und wieder auf steilen, schmalen Pfaden und etwas über asphaltierte Straßen durch den Ort.
WeiterlesenEine kleine Feierabend-Wanderung: Rund um die Eschbachtalsperre in Remscheid
Die 1891 in Betrieb genommene Eschbachtalsperre war Deutschlands erste Trinkwassertalsperre. Sie diente der Versorgung der Stadt Remscheid mit Trinkwasser. Alleine, dass es sich um eine technische Pionierleistung aus dem 19. Jahrhundert handelt, macht diese Talsperre zu einem lohnenden Ausflugsziel.
Der die Talsperre umgebende Rundwanderweg ist knapp 3 Km lang. Wir haben bei unserem Ausflug etwas unterhalb der Talsperre geparkt und sind von den Parkplätzen, die zwischen der Straßenmeisterei Remscheid und dem Restaurant liegen, gestartet, so dass unsere Strecke bei knapp 4,5 Km lag.
WeiterlesenDie Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen – ein Ausflug in historische Zeiten
Die Gesenkschmiede Hendrichs ist ein LVR-Industiremuseum, dass sich in den Hallen und Räumen der 1886 gegründeten „F.& W. Hendrichs – Scherenschlägerei u. Gesenkschmiede“ befindet. Dort wurden bis 1986 vor allem Rohlinge für Scheren geschmiedet.
WeiterlesenUnterwegs im Bergischen Wanderland: Streifzug Nr. 8 – Steinhauerpfad in Lindlar
Dies ist nun schon unser dritter Streich auf einem der Bergischen Streifzüge. Diesmal hat es uns ins beschauliche Lindlar auf den Streifzug Nr. 8, den Steinhauerpfad in Lindlar verschlagen. Dieser gehört, wie auch die übrigen Bergischen Streifzüge mit zum Bergischen Wanderland.
Diese Runde mit rund 6,2 Km führt sowohl durch die Stadt, als auch über Waldwege und schmale Pfade. Für Kinderwagen oder Bollerwagen ist diese Wanderung daher nicht geeignet, dafür bietet sie jedoch umfangreiche Informationen und Einblicke in den Grauwacke-Abbau im Vergleich zwischen früher und heute. Der Wanderweg ist Durchgängig gut ausgezeichnet, so dass man die Umgebung auf sich wirken lassen kann.
WeiterlesenWandern an der Dhünntalsperre – Rund um die Vorsperre Kleine Dhünn
Schon in meiner Kindheit war ich oft in Dabringhausen zwischen Große Ledder, Böttingerheim und der Dhünntalsperre unterwegs. Die Talsperre war damals, Anfang der 1980’er Jahre noch wesentlich kleiner. Die Große Dhünntalsperre, wie wir sie heute kennen, befand sich damals noch im Bau und ich kann mich noch daran erinnern, unterhalb der heutigen Vorsperre Kleine Dhünn in der Dhünn mit einem von meinem Vater selbstgebauten Wasserrad gespielt zu haben. Die Seitenhänge, die in der Talsperre versinken sollten, waren schon freigeschlagen und wurden gerade befestigt, was aber einige Motocrosser und Geländewagenfahrer damals nicht davon abhielt, sich an den Hängen auszuprobieren.
Genau hierher zogen mich vor einigen Tagen meine Wanderstiefel auf eine kleine Wanderrunde mit rund 8,3 Km Länge und 230 Höhenmetern in den sanften Hügeln des Bergischen Landes.