Was haben diese Dinge gemeinsam?
Hint: Qvr Cnyyrggr xöaagr abpu snfg oryvrovt rejrvgreg jreqra.
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{joomplu:55 left}Auch wenn es in den nächsten Tagen mit Aussicht auf zweistelligen Temperaturen im Plusbereich aussieht und die weiße Pracht schnell verschwinden wird, möchte ich euch ein paar Impressionen vom (Winter-) Cachen im Bergischen Land am letzten Wochenende nicht vorenthalten.
Nach dem etwas unglücklichen Jahresabschluss sollte es als Start ins neue Cacherjahr etwas Besonderes werden.
Eis und Schnee haben in den letzten Wochen die Motivation zum Cachen erheblich sinken lassen. Zusätzlich forderten diverse andere Aufgaben mehr Aufmerksamkeit, so dass es in meinem Profil plötzlich am letzten Tag des Jahres recht leer aussah.
Nachdem sein erster Plattformvergleich ein erstaunliches Ergebnis geliefert hat, hat Maik alias „Schrottie“ noch mal richtig nachgelegt.
Der neue Geocaching-Plattformvergleich 2.0 kommt jetzt nicht nur zweisprachig daher, er beinhaltet neben bisherigen Vergleichsteilnehmern Geocaching.com (Basis), Geocaching.com (Premium Member), Opencaching.de, Terraching.com (Basis) und Terracaching.com (Premium) zusätzlich noch die Plattformen Opencaching.pl, Opencaching.com und Geocaching.com.au.
Der Test bietet einen sehr guten Überblick darüber, was welche Plattform leistet. Jede der Plattformen hat Stärken und Schwächen, so dass die Übersicht mal einen Blick über den Tellerrand hinaus ermöglicht, ohne sich im Vorfeld mit den einzelnen Anbietern beschäftigen zu müssen.
Vielleicht regt dieser Test einmal mehr dazu an, darüber nachzudenken, ob man sein Hauptaugenmerk tatsächlich auf die für die eigenen Zwecke sinnvollste Alternative gerichtet hat, oder ob ein Wechsel – in welche Richtung auch immer- lohnt.
Lange geisterte Opencaching.com schon durch diverse Blogs und Foren, nachdem Garmin dort schon vor einiger Zeit erste Blicke auf die Plattform zuließ. Seit wenigen Minuten ist die Plattform als Opencaching Beta endlich online, so dass man sich ein erstes Bild machen kann.
Wie es für eine neue Plattform selbstverständlich ist, muss diese erst einmal mit Leben gefüllt werden. Derzeit sind in Deutschland gerade einmal 10 Caches zu finden.
Das Jahr neigt sich zu Ende, es beginnt langsam die Zeit für Rückblicke, aber auch für Ausblicke in die Zukunft.
Vor ca. einem dreiviertel Jahr habe ich mit dem Geocachen angefangen. Relativ zeitnah entstand auch die Idee zu diesem Blog, um die Erlebnisse und Erfahrungen rund ums Geocachen festzuhalten.
Die Webseite erblickte dann auch schon recht schnell das Licht der Welt und erste Inhalte wurden erstellt, da zunächst aber noch einiges an Layout und Funktionalität ausprobiert, getestet und umgestellt wurde, ging die Seite erst am 06.06.2010 – also vor einem halben Jahr – in den Live Betrieb.
Immer mal wieder gab es Rückschläge, aber man wächst mit seinen Herausforderungen.
Die unterschiedlichen Handlungsspielräume des Owners auf den beiden Plattformen haben mich etwas nachdenklich gemacht.
Hier ein Auszug aus den Logs des auf beiden Plattformen gelisteten Caches:
{joomplu:53 detail}
Der Monat ist zwar noch nicht ganz vorbei, aber in den nächsten beiden Tagen dürfte dieser Cache für mich nicht zu toppen sein.
Anfang des Monats waren wir für ein paar Tage in Lübeck. Dort hat sich in Travemünde spontan die Möglichkeit ergeben cachen zu gehen. Die Wahl fiel auf:
Wer kennt es nicht, da kommt man ein einen insgesamt toll ausgearbeiteten Cache, bestenfalls noch an einer tollen Location die Dose ist undicht und bestenfalls auch noch in Plastiktüten eingewickelt.
Die Logbücher sind kaum noch als solches zu erkennen, so aufgeweicht sind sie, ein Eintrag kaum noch möglich, auch die Tradeitems haben entsprechend gelitten. Aber frei nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“, werden auch mal solche Dosen gesucht, wenn es schon in vorherigen Logs steht.
Quelle: Logs auf Geocaching.com
Solche Logs lassen schon einiges befürchten, da aber nachher ein „Owner Maintenace“ durchgeführt wurde, scheint es wesentlich besser zu stehen.
Vor Ort zeigt sich dann der folgende Behälter:
{joomplu:50}{joomplu:51}
Selbstredend ist er nicht nur äußerlich feucht, sondern auch innen nass, je nach Temperatur auch festgefroren.
Der Owner hat mehrere Caches, welche auf vergleichbare Dosen zurückgreifen, die auf Dauer ebenso wenig funktionieren.
Die Investition in z.B. die weit verbreiteten Lock&Lock Dosen oder andere funktionierende Behälter ist zwar etwas höher, sollte sich aber auf Grund des geringeren Wartungsaufwandes schnell amortisieren, so dass die Kosten auf Dauer geringer bleiben.
Die Freude der suchenden Cacher dürfte erheblich höher ausfallen, wenn der Inhalt trocken und sauber ist.
In den letzten Tagen habe mich an die Lösung – zugegebener Maßen einfacher – Mysteries gemacht. Mit dabei war auch die eine oder andere Serie. Die Dosen vor Ort müssen zwar noch besucht und gelogt werden, aber einen Punkt finde ich häufig inkonsequent Seitens der Owner umgesetzt.
Heute morgen ist das umstrittene Google Streeview in 20 deutschen Städten an den Start gegangen. Die hitzige Debatte rund um den Datenschutz dieses Projektes kann ich nur bedingt nachvollziehen, da einige weitere Dienste georeferenzierte Fotos anbieten, wie z.B. Sightwalk oder Panoramio, welche aber nicht im Focus der Öffentlichkeit stehen.
Diesmal habe ich ein Augenmerk darauf gerichtet, ob und welche Einflüsse dieser Dienst auf’s Geocachen haben kann.
Immer mal wieder kommt es vor, dass Reisende einfach so verschwinden. Heute bin ich im Grünen Forum über eine mögliche Erklärung gestolpert:
Quelle: Grünes Forum
Auf die Verlinkung des Threads verzichte ich bewusst, um nicht den fragenden User zu diffamieren. Fehler können passieren, aber vielleicht können einige daraus lernen.
So oder so ähnlich muss es wohl bei Groundspeak gestern geheißen haben. Nachdem beim Update vom Dienstag einiges verkehrt gelaufen ist, ist jetzt eines der neuen Features wieder im Rahmen eines Hotfixes zurückgenommen worden.
Der WYSIWYG-Editor für Logs hatte ja einige Probleme bereitet. Bestehende Tags der bisherigen Formatierung mit BBCode wurden als Text interpretiert, was stellenweise zu recht kryptischen Ergebnissen führte. Genauso ließen sich mit dem neuen HTML-Editor nur in begrenztem Umfang Logs individuell gestalten.
Dieses Feature steht nun nicht mehr zur Verfügung, dafür können die Logs wieder wie gewohnt formatiert werden. Bestehende Logs werden nun auch wieder wie gewünscht dargestellt.
Bleibt zu hoffen, dass die zukünftigen Updates besser geprüft werden, bevor sie Live geschaltet werden. Der entsprechende Vorschlag im Feedbackforum erfreut sich derzeit großer Beliebtheit.
[Edit: Es handelt sich nicht um den Tunnelcache mit Offset]
Nachdem ich kurz an der falschen Stelle gesucht habe und bei Erweiterung des Suchradius auf Privatgrund gemusst hätte, habe ich mir das Listing noch einmal durchgelesen. Die im Listing beschriebene Stelle passte nicht zu den Koordinaten, an denen ich mich befand.
Kurzerhand wurden noch die Vorlogs zu Rate gezogen. Daraus ergab sich, dass die Koordinaten im Listing ein „wenig“ daneben lagen. Die passende Stelle mitsamt Cache war dann schnell 130m weiter gefunden. Der Besuch der Kapelle war nett und wurde auch noch mit einer schönen Aussicht belohnt – von daher an sich eine der besseren Filmdosen.
Auf geocaching.com hat es gestern wieder mal ein Update gegeben. Frei nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“ finden sich in den Release Notes alle aktuellen Änderungen. Bei Geocaching Dessau gibt es eine deutsche Übersetzung.
In den Release Notes hebt Groundspeak
besonders hervor.
Darüber hinaus finde ich noch interessant, das„My Finds“-PQ für Premium Member ist jetzt alle 3 Tage möglich ist.
Auch den Ausblick auf die kommenden Verschlimmbesserungen Updates lässt einiges befüchten hoffen. Werden doch Änderungen in den Bereichen Statistiken, Bewertungen und Karten in Aussicht gestellt.