Ok zugegeben, ich hatte mal eben eine Reihe von einfachen Traditionals für den schnellen Spaß zwischendurch auf das GPS geladen, da noch ein paar andere Sachen im Vordergrund stehen sollten.

Da taucht dann der Cache auf dem Display des GPS auf und wir erliegen der Verlockung. Ein Parkplatz am falschen Ende, aber das richtige laut Koordinaten war schnell erreicht.

Bei der Schwierigkeit sollte es nicht allzu lange dauern, biss dass wir die Dose hätten.

Doch weit gefehlt, wir suchten und suchten ohne Ergebnis. Das GPS war mit +- 4 Metern erstaunlich genau, aber die Dose wollte sich nicht zeigen. Nachdem wir jeden Stein mehrfach umgedreht hatten, kamen wir auf die Idee, noch einmal einen Blick ins Log’s zu werfen, vielleicht war die Dose ja gemuggelt worden und der Owner hatte noch nicht tätig werden können.

Dank der paperless Geocaching-Unterstützung auf dem Dakota 20, alles kein Problem.

oder

Solche Logs durften wir lesen, während wir schon seit gefühlten Tagen suchten.
Irgendwann kam uns in den Sinn, das Listing einmal zu studieren lesen.

Danach war offensichtlich, wo die Suche fortzusetzen war. Und dies war definitiv nicht an den Koordinaten des Listing.
Es dauerte nur wenige Minuten und der Schatz war unser.

{joomplu:47 detail}

Der fade Beigeschmack – des ansonsten tollen Caches – bleibt, zumal die Guidelines in diesem Punkt recht eindeutig sind:

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