Mit einer Träne im Knopfloch

GecabloViele von Euch wissen sicher, dass ich meine Blogroll auf www.gecablo.de ausgelagert habe und mich dort auch immer wieder über neue Vorschläge freue.

So viel Freude es macht, dort neue Blogs zu listen, umso betrübter bin ich immer wieder, wenn ich dort ein wenig ans Aufräumen komme und diejenigen rausschmeiße, die schon länger nicht mehr aktiv sind. Weiterlesen

Änderungen am Betretungsrecht oder sieht so der Dialog aus?

Es hat sich in den letzten beiden Jahren abgezeichnet, dass auf Grund der zunehmenden Anzahl an Geocachern und der damit größer werdenden Problematik sich Veränderungen für unser Hobby ergeben werden oder ergeben müssen.

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Beim Cachen trifft man seltsame Leute

Normalerweise bin ich ja nur selten auf größeren Runden unterwegs, bei denen die Dosen durchnummeriert sind, aber gestern hat es sich einfach angeboten, mit dem Kinderwagen im Schlepptau ein paar Geocaches auf der alten Balkantrasse einzusammeln. Die Balkantrasse ist eine ehemalige Eisenbahntrasse zwischen Leverkusen Opladen und Remscheid-Lennep. Teile dieser Trasse sind inzwischen als asphaltierter Fuß- und Radweg ausgebaut, darunter auch das Teilstück zwischen Burscheid und Wermelskirchen, aber nicht mit dem PKW zu befahren. Weiterlesen

Lizenz-Konflikte, eine Abmahngefahr?

paragraphBeim Neheimer Geocacher bin ich über einen Artikel gestolpert, der einen Bericht zum Thema „Abmahnungen für Verstöße gegen die Creative-Commons-Lizenzen“ aufgreift. Eigendlich wollte ich nur einen Kommentar schreiben, da dieser aber die Länge des Ausgangsposts wesentlich überschritten hätte, habe ich mich entschlossen, einen eigenen Artikel daraus zu machen.

In dem Moment, in dem ein Listing veröffentlicht wird, ist der Owner für die dort angebotenen Inhalte verantwortlich, die er dort anbietet. Vielen werden die daraus entstehenden rechtlichen Konsequenzen kaum bewusst sein.

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Project Eck 2013 wirft seine Schatten voraus

Nach Bremen, Ulm, Ulm und Leipzig  konnte man sich vor einigen Wochen um die Fortsetzung der Mega-Event-Serie in 2013 bewerben.

Am 30.06.2012 standen dann das Deutsche Eck in Koblenz und die Festung Ehrenbreitstein als Austragungsort offiziell fest. Inzwischen nimmt das Event auch nach außen hin erste Formen an.

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Muggelfrei

Da sitze ich zu Hause am Rechner und brüte darüber, wie man aus Zahlen verständliche und aussagekräftige Diagramme für eine Präsentation hinbekommt. Plötzlich reißen mich ein paar Stimmen von draußen aus meinen Gedanken. Es nieselt leicht. Das Arbeiten fällt bei diesen Wetter leicht. Typischer Landregen hier in den Ausläufern des Bergischen Landes. Man sieht kaum, dass es regnet, aber innerhalb kürzester Zeit ist man durch und durch nass. Kein Wetter für draußen. „Fund“ hallt es über die Straße.

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Geld verdienen beim Geocachen – Streetspotr

Einen durch Koordinaten definierten Ort aufsuchen, eine mehr oder weniger große Herausforderung meistern, dafür Punkte bekommen. Das hört sich bis jetzt nach Geocachen, einer Geocaching-Challenge, Munzee oder einer Spielvariante eines vergleichbaren LBG an. Doch es muss nicht immer nur ein Spiel sein. Es kann sogar „Big Business“ sein, mit dem sich der eine oder andere Euro nebenher verdienen lässt.

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Allein, Allein… oder wie verhalte ich mich richtig in der Natur

Nebenbei engagiere ich ich ja auch für das Projekt „Umweltcacher“. Dort geht es primär um positive Beispiele aus gemeinsamen Aktionen mit Jagd, Forst und Naturschutz, gerne auch in Form von Gastbeiträgen.

Grundsätzlich wird dieses Projekt in Cacherkreisen ganz gut angenommen. Bisher gab es nahezu ausschließlich positives Feedback, aber auch einige offene Fragen. Sehr viel dreht sich dabei immer wieder um das Themenfeld „Wie verhalte ich mich richtig in der Natur?“.

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Aus Gründen…

Dass unbedacht gelegte Geocaches ohne große Umwege archiviert gehören, halte ich kompromisslos für richtig, gerade wenn es darum geht, geschützte Lebensräume zu erhalten und Störungen für bedrohte Tierarten zu minimieren. Prinzipiell halte ich auch nichts davon mit dem Finger auf andere zu zeigen und darauf hinzuweisen, dass etwas falsch läuft.

Doch leider nimmt es immer mehr zu, dass einige schwarze Schafe einer gewissen Lobby, den Naturschutz vorschieben, um gegen unser Hobby vorzugehen und eigene Interessen durchzudrücken.

So werden auf den großen Geocaching-Plattformen ganze Landstriche, Gemeinden und Städte für das Verstecken von Geocaches gesperrt. Sei es aktuell in Mainzer Wäldern oder in Altensteig, wo es von massiven Einschränkungen unseres Hobbies zu berichten gibt.

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Die Geocaching-Konferenz vom 08.-10.06.2012 in Schwerte

In Schwerte findet vom 08.-10.06.2012 eine bundesweite Geocaching Konferenz (GecKo) statt und setzt sich mit einer ganzen Reihe an Veranstaltungen, Workshops und Vorträgen für umsichtiges und nachhaltiges Geocachen in der Natur ein. GecKo soll Info-Börse, Diskussionsforum und Event sein. Es wird interessante Diskussionsrunden geben, aber auch die Praxis soll nicht zu kurz kommen.

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Ein neues Projekt geht Online: Umweltcacher.de

umweltcacher_logo_kleinNeues Jahr, neues Glück, und vor allem neue Pläne und gute Vorsätze. Die Zeichen sind alle wieder auf Start gesetzt und es geht mit neuem Elan mit neuen Aufgaben und Projekten weiter. Wie Ihr sicherlich schon seit einiger Zeit hier im Blog mitbekommen habt, liegt mir der Dialog zwischen Förstern, Jägern, Naturschützern und uns Geocachern inzwischen sehr am Herzen. Daher gibt es hier im Blog auch seit einiger Zeit die Kategorie „Naturschutz, Jagd und Forst“

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Kurioses Wochenende mit einer Menge „No-Go’s“

Bis vor einigen Tagen hätte mir beim besten Willen und einer Menge Phantasie niemals vorstellen können, gemeinsam mit einem Reviewer cachender Weise mitten in einem Naturschutzgebiet unterwegs zu sein, dabei auf’s Wegegebot zu pfeifen, und auch noch im großen Rudel Pflanzen „platt zu machen“. Und das Ganze dann auch noch ohne einen einzigen Gewissensbiss.

Und selbst wenn ich es mir hätte vorstellen können, hätte alleine diese Vorstellung so ungemein viele „No-Go’s“ enthalten, dass ich wahrlich gerne auf eine Realisierung dieser spinnerten Gedanken verzichtet hätte. Doch wer konnte denn schon mit so etwas rechnen?

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Zukunftspläne auf dem 4. kleinen Stammtisch in Gerresheim

Der 4. „kleine“ Stammtisch in Düsseldorf-Gerresheim hat am letzten Montag das Thema des Symposiums „Natur und Geocaching – ein Spannungsfeld ?!“ aufgegriffen. Als Einstieg hat Czerkus vom Orga-Team den Anwesenden, die nicht auf dem Symposium mit Jägern, Förstern und Naturschützern waren, die Thematik, aber auch die konstruktive Stimmung und Bereitschaft zum Dialog aller Beteiligten näher gebracht.

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Geocacher dringend im Naturschutzgebiet erwünscht

Es kommt zwar selten vor, aber am 10.12.2011 sind in der Kiesgrube Dünstekoven bei Bonn Geocacher im Rahmen eines Events ausdrücklich abseits der Wege erwünscht. Dort werden dringend helfende Hände bei der Biotop-Pflege gebraucht.

Gerade auch in von Menschenhand geschaffenen Rückzugsgebieten muss der Natur ein wenig unter die Arme gegriffen werden und die Entwicklungen ein wenig beeinflusst werden, um gefährdeten Arten eine Chance zu geben.

So sollen unter dem Motto „Sonne sollst du suchen… Caching für Naturschutz“ in der aufgelassenen Kiesgrube Dünstekoven mit Hilfe der Geocacher einige Gewässer freigestellt werden, um den Lebensraum für die dort lebenden Amphibien zu erhalten, bzw. als Ersatzlebensraum nutzbar zu machen.

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Bericht zum Symposium „Natur und Geocaching – ein Spannungsfeld ?!“ in Mettmann

Vor zwei Tagen, am 16.11.2011, hat im großen Sitzungssaal des Kreishauses in Mettmann das Symposium zum Thema „Natur und Geocaching – ein Spannungsfeld ?!“ stattgefunden. Grundsätzlich bin ich neutral eingestellt auf diese Veranstaltung gefahren, war mir aber durchaus bewusst, dass unser Hobby ein gewisses Maß an Konfliktpotential gegenüber Naturschützern, Jägern und Förstern mit sich bringt.

Um eines vorweg zu nehmen: Ich bin mit einem durchweg positiven Gefühl aus der Veranstaltung gekommen. Auch alle anderen, mit denen ich mich nach der Abschlussdiskussion unterhalten habe, haben ähnlich empfunden.

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