GC1B67F – UFOlogie @ night #2 – Auf zu den Sternen – | |||
Typ | Größe | Gelände | Schwierigkeit |
Multi (Nacht) | Regular | 2 | 3,5 |
Irgendwie war heute der Wurm bei uns drin.
Diesen Abend startete ich wieder gemeinsam mit McFly, um den zweiten Teil der UFOlogie Trilogie anzugehen.
Noch auf dem Weg vom Parkplatz zum ersten Waypoint trafen wir kurz auf ein weiteres Team, dass gerade angefahren kam und einen Stellplatz für die Cachemobile suchte. Nach der Menge der Kennzeichen auf den abgestellten Fahrzeugen war im Wald schon eine Menge los.
Wenige Meter später fanden wir in der Stage mit den Aufgabenzetteln nur einen einzigen vor. Wir warteten einige Zeit, um den Cache mit dem nachfolgenden Team anzugehen, aber scheinbar folgte uns niemand.
Nach einigen kleineren Navigationsfehlern fanden wir die einzelnen Stationen ganz gut. Zeit verschenkten wir dadurch, dass wir unser Hausaufgaben nur unzureichend erledigt hatten und wir den Google-Joker ziehen mussen. Dank der Unterversorgung mit Mobilfunkmasten brachte uns dieser Joker wieder einen kleinen Umweg ein.
An zwei Stationen scheiterten wir an der korrekten Interpretation. Dank des Notfallmircros brauchten wir nicht abbrechen. Beim Angehen des alternativen Lösungsweges ist uns ein weiterer Navigationsfehler unterlaufen. Statt des Notfallmicros mit den dringend benötigten Angaben zur Lösung hielten wir plötzlich eine weitere Zwischenstage in den Händen, an der wir aber ohne die vorher zu ermittelnden Angaben nicht weiterkamen.
Wir rätselten noch, wo unser Fehler lag, da kamen schon die Taschenlampen eines anderen Teams auf uns zu. Kurzer Talk über den Cache und wir haben netter Weise die fehlenden Angabe von dem Team erhalten. Darauf hin ließen wir den Kollegen den Vortritt. Die Wartezeit nutzten wir, um unseren Fehler in der Peilung des Notfallmicros zu finden, diesen zu Suchen und diesen zu erfolgreich zu entschlüsseln. (Für unser Ego: Wir hätten es also auch alleine weitergeschafft – wenn auch sehr viel später )
Die letzte Stage bis zum Final war dann schnell gelöst und die letzten Meter standen an. Auf diesen meinte unser GPS uns mit einer Bateriestandswarnung noch ein wenig unter Druck setzen zu müssen – ein Backup war heute leider nicht mit dabei.
Kurz vorm Final trafen wir dann erneut auf das Team, dass uns zuvor unterstützt hatte und jetzt auf dem Rückweg war.
Der Cache konnte dann letztendlich doch noch schnell lokalisiert werden. Das Heben und Loggen ging dann auch schnell von statten.
Fazit:
Viel Zeit verschenkt, da nicht perfekt vorbereitet und einige Flüchtigkeitsfehler unsererseits eingebaut wurden, aber die Runde war toll und technisch ausgefeit gemacht., vor allem in Hinblick auf die Notfallmicros als Backup.